Krafttraining mit schweren Gewichten war gestern: Kleine Powerbälle machen das Hand- und Armtraining jetzt kinderleicht. Das steckt hinter den smarten Fitnessgadgets.
Fitnessbälle für die Hand, auch Energie- oder Powerbälle genannt, sind ideal, um die Armmuskulatur zu stärken. Statt mit schweren Gewichten wird hier mit einem kleinen Ball, der in die Hand passt und optisch an einen Pokéball aus „Pokémon“ erinnert, trainiert. Doch wie funktioniert das smarte Gadget genau und welche Vorteile bietet es?
Das Fitness-Gadget unterstützt den Muskelaufbau der Arme und sorgt so für mehr Mobilität. So kann sowohl das Handgelenk gestärkt als auch Bizeps und Trizeps sowie Unterarm und Schulter trainiert werden. Der kleine Ball dient dabei nicht nur zum Training und somit zur Definition der Muskeln, sondern kann zudem für physiotherapeutische Zwecke genutzt werden, um die Muskeln im Rahmen einer Therapie wieder aufzubauen und nach Verletzungen die Mobilität wieder herzustellen.
Der Energieball kommt meist mit einer Schnur daher. Diese wird durch den Ball gefädelt und einmal komplett darum gewickelt. Im Anschluss wird der Ball durch ein Ziehen der Schnur in eine Rotationsbewegung versetzt. Diese muss dann durch eine gleichmäßige und ruhige Handbewegung beibehalten werden, wodurch die Muskelgruppen des Ober- und Unterarms gezielt gestärkt und trainiert werden. Alternativ gibt es Powerbälle ohne Schnur, die dank eines Aufziehmechanismus darauf verzichten können, im Prinzip aber genauso funktionieren.
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