Die Vielfältigkeit macht's: Wie Sie mit einem abwechslungsreichen Training an Ihrer Sommerfigur arbeiten | Kleine Zeitung

2022-05-28 04:44:45 By : Mr. Chuanwang Shi

Die herrlichen Temperaturen der letzten Tage sind ein untrügliches Vorzeichen: Lange lässt die Jahreszeit der kurzen Hosen, Kleider und Bikinis nicht mehr auf sich warten. Würden auch Sie gerne das eine oder andere Fettpölsterchen für die Badesaison verschwinden lassen? Setzen Sie dazu nicht auf Diäten – sich dünn zu „hungern“ hat noch niemandem langfristig zum gewünschten Körper verholfen (Jo-Jo-Effekt!). Setzen Sie stattdessen lieber auf ein buntes Trainingsprogramm, um Ihren Körper zu straffen in Verbindung mit einer Ernährungsumstellung. „Kleine, sichtbare Erfolge sind für alle, die jetzt zu trainieren beginnen, auf alle Fälle möglich. Dazu ist das richtige Training – mit einem Fokus auf Krafttraining und Ausdauertraining – und eine Ernährungsumstellung notwendig. Viele Leute glauben, man müsse beim Essen die Kohlenhydrate weglassen, wenn man abnehmen will. Das ist allerdings der falsche Ansatz – man braucht Energie fürs Training. Was es braucht, um abzunehmen, ist ein Kaloriendefizit. Weglassen sollte man Zucker und Fastfood“, motiviert der John Harris-Cheftrainer Michael Golob. 

Mit den folgenden Tipps müssen Sie nicht hungern, sondern haben ganz im Gegenteil viel Freude daran, an Ihrem neuen Ich zu arbeiten. Und falls Sie gerne bestens betreut und mit einem Rundum-Sorglos-Paket ins Training starten möchten, sollten Sie einen Blick auf dieses Angebot bei John Harris werfen.

Sicher, wenn Sie bei jeder Session dieselben Übungen absolvieren und die Erfolge nach einer gewissen Zeit stagnieren, wird auch beim Sport rasch Ihre Motivation verschwunden sein und der Beachbody rückt wieder in weite Ferne. Das Geheimnis, dass es erst gar nicht so weit kommt: Setzten Sie auf Abwechslung beim Training! Das hat sowohl psychologische als auch ganz handfeste körperliche Vorteile. Durch ein abwechslungsreiches Training profitieren Sie sowohl durch mehr Motivation und Freude als auch durch eine Leistungssteigerung. Denn: Wer mit dem immer gleichen Plan trainiert, bei dem wird die Adaptionsfähigkeit des Körpers nach den ersten Wochen an schnellen Fortschritten quasi auf Null sinken und weitere Erfolge werden damit ausbleiben. Ohne Profi sollte man sich jedoch nicht an die Gestaltung seines Plans wagen, rät Michael Golob: „Wichtig ist, gemeinsam mit seinem Trainer die richtige Intensität festzulegen und neue Übungen oder Variationen mit diesem durchzugehen. Letzteres, um Verletzungsgefahr zu vermeiden.“

Ein heißer Tipp, gerade, aber nicht nur für Einsteiger: Probieren Sie unbedingt Gruppentraining. „Der große Vorteil von Gruppentraining ist der Motivationsschub, den dieses bietet. Bei uns im Studio merkt man ganz klar, dass bei den Gruppeneinheiten einfach eine ganz eigene Dynamik drinnen ist.  Das ganze wird von Musik begleitet und der Trainer pusht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer so richtig“, macht der Cheftrainer aufmerksam.

Muskeln als Fettkiller – Ausdauertraining für eine besser Kondition

Was? Muskelaufbautraining, um abzunehmen? Gerade Frauen scheuen sich leider heute nach wie vor, sich an Krafttraining zu probieren aus Furcht, auf kurz oder lang wie Arnold Schwarzenegger auszusehen. Dabei besteht dazu selbst bei intensivstem Training keine Gefahr, da der weibliche Körper ganz anders aufgebaut ist. Unabhängig vom Geschlecht sollten Sie sogar unbedingt auf Training für den Muskelaufbau setzen, da Muskeln Fett verbrennen. Ein Kilogramm Muskeln braucht über den Tag gerechnet das Dreifache an Kalorien, im Vergleich zu Fettgewebe. Also ran an die Geräte oder an die freien Gewichte! Mit Kursen wie Bodypump kommt auch der Spaß nicht zu kurz. Zusätzlich sollten Sie Ausdauertraining in Ihren Trainingsplan integrieren. Auch das hilft bei der Fettverbrennung, steigert zudem die Kondition und ist gut für das Herzkreislaufsystem. Mit HIIT Training können Sie, nachdem Sie erste Trainingserfahrungen gesammelt haben, Kraft- mit Ausdauertraining effektiv verbinden.

Vergessen Sie beim Training nicht aufs Dehnen! Richtig ausgeführt können Dehnübungen muskuläre Verkürzungen ausgleichen und die Beweglichkeit verbessern – beachten sollten Sie jedoch, dass Sie nicht bei jeder Sportart standardmäßig vor und nach der Ausübung dehnen sollten. Für das i-Tüpfelchen an Abwechslung sorgen zudem Sportarten wie Yoga oder Pilates. Die vielen Unterkategorien – Hatha Yoga, Vinyasa Flow – bieten Ihnen immer wieder neue Impulse. Zudem wird beim Yoga auch die Muskulatur gefördert, durch einen effektiven Aufbau der Tiefenmuskulatur. Kennen Sie schon das Barre-Workout? Dabei handelt es sich um ein intensives Dehnungstraining an der Ballettstange, in welchem Elemente aus dem Ballett mit Gymnastik kombiniert werden.

Entstanden in Kooperation mit John Harris.

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