Bezirk Tulln - Weihnachten: Traditionell im kleinen Familienkreis - NÖN.at

2022-08-26 21:01:24 By : Mr. Andrew Wei

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Obwohl die Corona-Maßnahmen für den 24. und 25. Dezember gelockert wurden, wird Weihnachten anders als gewohnt gefeiert werden. Für Zwentendorfs Bürgermeisterin Marion Török ist es „trotz keiner Zusammenkünfte wie Weihnachtsfeiern, Advent- und Punschstände, wieder eine hektische Zeit vor Weihnachten. Daher freue ich mich auf ein paar ruhige Tage.“

Am 24. Dezember wird es „eine kleine Familien-Outdoorfeier mit Abstand geben.“ Gemütlich mit Feuerkorb, Essen, Eierlikörpunsch, Glühwein und Keksen. „Weihnachten ist ja das Fest des Friedens, auf das müssen wir uns alle wieder besinnen, diese Krise zeigt es uns auf“, weiß die Bürgermeisterin. Nicht der Konsumwahnsinn ist wichtig, „sondern ganz andere Werte sollen im Mittelpunkt stehen.“

Ganz entspannt mit der engsten Familie verbringt die mehrfache Staatsmeisterin Kanutin Viki Wolffhardt das Weihnachtsfest. „Zuerst gibt es eine kleine Wanderung, dann ein gemütliches Essen gefolgt vom Geschenke auspacken.“

Um 17 Uhr findet im Hause Stöhr-Eissert die Weihnachtsbescherung zu den Klängen von „Stille Nacht“ statt. „Zum ersten Mal leider ohne meinen lieben Papa, an den aber besonders gedacht wird. Davor aber unternehmen wir alle vier einen gemütlichen Spaziergang und freuen uns an den vielen weihnachtlich beleuchteten Häusern.“ Raclette und Kaltes wird am Heiligen Abend kredenzt, am Christtag stehen bei der Schwiegermutter Rindsbraten und „Erdäpfeldatschn“ am Programm“, freut sich Stadträtin Susanne Stöhr- Eissert auf ein frohes Fest. Das Friedenslicht wird bereits am 22. Dezember vom Landesfeuerwehrkommando geholt.

„Portionsweise in kleinen Dosen aufgeteilt“ wird Kultur-Stadtrat Peter Höckner mit seiner Familie feiern. Am Christtag wird Gattin Gabriele ihren legendären Tafelspitz nach eigenem Rezept zubereiten.

Ebenfalls im engsten Familienkreis zelebriert Donaubühnenmanager Erich Schindlecker das große Fest „ich koche ja sehr gerne und werde am Christtag den Truthahn wieder selber zubereiten.“ Am 24. gibt es ganz traditionell Fisch. Prognosen für das kommende Jahr stellt Schindlecker keine mehr: „Wir müssen alles herankommen lassen.“

Musikalisch gestaltet werden die Weihnachtsfeiertage bei Familie Wolfgang Zawichowski. „Meine Enkelkinder und ich haben schon den ganzen Advent gesungen und gespielt, besonders das Singen fehlt den Kindern, da es ja in der Schule nicht stattfinden konnte.“ Kulinarisch wird es ein Raclette geben, aber das Wichtigste ist, dass „wir Zeit zum Plaudern und Genießen haben, Weihnachten wird zelebriert werden“, freut sich der Chorleiter.

Vizebürgermeister Wolfgang Mayrhofer feiert traditionell im engsten Familienkreis. Am 24. werden vormittags noch die letzten Geschenke eingepackt, „mittags gibts Bratwürstel und abends eine kalte Platte.“ Am Nachmittag wird gemeinsam der Weihnachtsbaum geschmückt. Bei dezenter Weihnachtsmusik vom CD-Player findet die Bescherung so um 18 Uhr statt. „Anstoßen mit einem Gläschen Sekt und gemütliches Beisammensein gehört dazu“, so der Vizebürgermeister.

Am Christtag ist dann „relaxen angesagt“. Zu Mittag steht der Weihnachtskarpfen auf dem Speiseplan. Auf eine größere Weihnachtsfeier wird heuer verzichtet.

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