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Hast du dich auch schon immer gefragt, was du zuerst machen solltest: Cardio oder Krafttraining? Hier findest du die Antwort.
Kraft aufbauen oder die Ausdauer trainieren? Dass es nicht reicht, sich entweder nur auf seine Muskeln zu konzentrieren oder an seiner Ausdauer zu arbeiten, wissen die meisten. Dafür stellt sich beim Training oft die Frage: Was soll ich zuerst angehen? Cardio oder Krafttraining? Wir haben die Antwort.
Diese Frage lässt sich leicht beantworten: Beides ist wichtig! Als gute:r Läufer:in benötigt man eine stabile Rumpfmuskulatur, als Kraftsportler:in ist eine gewisse Ausdauer durchaus notwendig, um beim anstrengenden Training durchzuhalten.
Doch oft glauben Hobby-Sportler:innen, sich zwischen Cardio und Krafttraining entscheiden zu müssen. Gründe dafür sind Zeitmangel oder auch Vorlieben für bestimmte Sportarten. Beides hat jedoch Relevanz. Stellt sich nur die Frage: Mit was soll man anfangen?
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Es kommt ganz darauf an, was man mit dem Training erreichen will. Wer sich für einen Marathon fit machen will, sollte seinen Fokus selbstverständlich auf das Cardiotraining legen. Wer seine Kraft fördern will, sollte den Gang aufs Laufband besser auf nach dem Hanteltraining verschieben.
Hat man kein spezielles Trainingsziel, dann gilt: Die anspruchsvollere Disziplin zuerst! Unter Anspruch ist die Komplexität des Trainings zu verstehen. Dazu gehört auch Krafttraining. Im Zweifelsfall sollte man daher zuerst Krafttraining machen, bevor es auf das Fahrrad oder den Crosstrainer geht.
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Wer viel Zeit hat und besonders intensiv an seiner Fitness arbeiten will, kann sein Training auch splitten. Wie eine Studie gezeigt hat, ist es besonders effektiv, morgens die Ausdauer zu trainieren und nach einer Pause von mindestens 6 Stunden Krafttraining zu absolvieren. So haben die Muskeln Zeit, sich von der Anstrengung zu erholen und sind beim zweiten Teil des Trainings wieder voll funktionsfähig.
Nur leider werden die wenigsten Leute Zeit haben, zweimal pro Tag ins Gym zu gehen. Eine alltagsfreundlichere Lösung ist daher, das Training auf verschiedene Tage zu verteilen. So hat der Körper die Möglichkeit, sich auf die jeweils spezifische Trainingsform einzustellen und die Muskeln können leichter regenerieren.
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