Die BewegungsDocs

2022-03-16 08:29:39 By : Mr. Wealth Wang

Bewegung als Medizin: Wie sieht das beste Bewegungsprogramm aus, wenn ich gesund bleiben oder gegen bestimmte Beschwerden angehen will? Was kann ich gegen Übergewicht tun? Und wie werde ich Tinnitus los? Um diese Themen ging es am Montag, den 28. Februar 2022, um 21 Uhr in Folge 15 der Bewegungs-Docs.

Nach der Sendung hat Dr. Christian Sturm Ihre Fragen im Chat beantwortet. Das Protokoll zum Nachlesen:

Lars: Wie beurteilen Sie das Krafttraining mit dem Milon-Zirkel zum Muskelaufbau und Abnehmen?

Dr. Christian Sturm: Milon ist eine schonende Art, durch weiche Bewegungen und aufeinander aufbauend durch die Reihenfolge der Geräte, auch physiologisch sinnvoll. Krafttraining ist immer gut, auch zum Abnehmen, da Muskeln quasi auch in Ruhe immer mitverbrennen.

Marina: Ich habe auch einen Tinnitus, allerdings nach einem Unfall mit Schädelbasisbruch. Gibt es dort auch Möglichkeiten, diesen mit Übungen zu verbessern?

Sturm: Das kann ich so nicht sagen, da unklar ist, was die Ursache des Tinnitus dann bei Ihnen ist. Das kann von der Zerrung der Halsmuskulatur kommen, die bei Unfällen meist mit verletzt wird, dann würde diese Therapie auch helfen. Das kann aber auch von Durchblutungsproblemen kommen, die durch den Unfall verursacht wurden, zum Beispiel an der Arteria vertebralis, dies kann man durch Gefäßspezialisten untersuchen lassen.

Daniela 83: Kann jeder Orthopäde helfen bei Tinnitus?

Sturm: Leider ist das Thema Muskulatur und Tinnitus noch nicht weit verbreitet. Es liegen zwar schon Forschungsergebnisse vor, die sind aber noch nicht vielen HNO- und Orthopädie-Kolleginnen und -kollegen bekannt. Daher gerne selber das Thema ansprechen und auf die genannten Muskeln hindeuten. Untersuchen kann die jeder gute Orthopäde, wenn er sich vorher kurz anschaut, wo die genau liegen. Dann Physiotherapie verordnen, das ist zumindest ein guter Ansatz als Versuch.

helmut: Gibt es eine andere Untersuchung der Halswirbelsäule als immer nur MRT? Alle Ärzte kennen anscheinend nur MRT [Magnetresonanztomografie], sonst bekam ich keine Behandlung.

Sturm: MRT hilft bei der Suche nur zur Abklärung der organischen Ursachen wie Gefäßanomalien oder Tumoren. Für die Untersuchung auf die muskuläre Ursache braucht man keine Geräte, nur Kenntnisse der Anatomie, die hier allerdings sehr speziell sind, und einen Finger zum Tasten, ob die Muskeln schmerzhaft verspannt sind und Tinnitus sogar direkt beeinflussen.

Godja: Seitdem ich 18 Jahre alt bin (heute bin ich 48), habe ich Drehschwindelattacken im Abstand von zwei bis drei Jahren. Nach etwa zehn Jahren wurde Morbus Menière diagnostiziert. Begleitend habe ich einen rechtsseitigen Tinnitus (durchgehender hoher Ton), der in Stresszeiten zum Klingeln wird. Kann dies gegebenenfalls wie beim Patienten heute an starken Nackenverspannungen liegen? Kann man bei Ihnen einen Termin bekommen?

Sturm: Schwindel kann unserer Erfahrung nach auch von den genannten Muskeln mitverursacht werden, und die Therapie hat auch dabei meist positiven Einfluss. Die Übungen – Dehnung, Kräftigung und Stressreduktion, wie im Beitrag gezeigt – sind da die wichtigsten Bausteine. Leider können wir bei uns an der Uniklinik nicht alle persönlich beraten, dafür ist die Sendung ja da, um Ihnen eine neue Idee mitzugeben, damit Sie das mit Ihren Ärztinnen und Ärzten vor Ort besprechen können.

Harm: In der Sendung haben Sie einen Fragebogen zur Beurteilung des Tinnitus vorgestellt. Würden Sie mir diesen Fragebogen auch zur Verfügung stellen?

Sturm: Der Fragebogen heißt THI (Tinnitus Handicap Inventory). Wird international auch zu Studien genutzt.

Physio Brinkmann Schortens: Das manuelle Dehnen der Halsmuskulatur birgt mannigfaltige Risiken. Die Überdehnung der Muskeln und Bänder ist häufig in jüngeren Studien beschrieben worden. Es sollte doch erwähnt werden.

Sturm: Sie haben Recht, natürlich muss alles immer auch mit Augenmaß und individuell angepasst sein. Dehnung immer vorsichtig starten, langsam steigern und, wie beschrieben, die Atmung dabei einsetzen. Nicht mit Gewalt ziehen, nie ruckartig oder federnd und auf keinen Fall in einen Schmerz hinein!

ClaRa: Mit welchem Arzt muss man sprechen, um eine so umfassende Beratung (Matratze, Kissen, Physiotherapie, etc.) zu bekommen? Bisher habe ich Gingko aufgeschrieben bekommen und wurde weggeschickt.

Sturm: Leider gibt es keine ärztliche Beratung zum Kissenkauf, aber das Grundprinzip haben wir ja erläutert: Möglichst gute Entlastung der Wirbelsäule und eine gerade Position in der Position, in der man gerne schläft. Ärzte für Beratung können alle sein, die sich mit dem Bewegungsapparat befassen, zum Beispiel Orthopäden oder Fachärzte für physikalische und rehabilitative Medizin.

Barbara: Kann ich diese Dehnübungen auch machen bei einem degenerativen Halswirbelsäulen-Syndrom mit Neuroforamenstenose, insbesondere C5/6 rechts, so der Befund des MRT?

Sturm: Wenn bei Ihnen Vorerkrankungen bekannt sind, sollte man das geplante Programm einmal mit den behandelnden Kollegen vor Ort zu Hause besprechen. Meist ist Verschleiß aber kein Problem, das gegen Dehnungsübungen spricht.

Chris: Wie kann ich Fehlhaltungen oder fehlerhaftes Training selber erkennen? Gibt es da Möglichkeiten, dem vorzubeugen, oder merkt man es erst dann, wenn es zu spät ist und schmerzt? Hilft es bei Bildschirmarbeit, sich zwischendurch zu lockern und zu dehnen, oder ist das zu wenig, um Problemen vorzubeugen?

Sturm: Die Grundideen, sich auch am Arbeitsplatz immer mal wieder zu bewegen und den Kopf über dem Rumpf zu behalten und nicht zu weit nach vorne zu schieben, hat man ja meist schon mal gehört. Wenn sie beim Training Bedenken haben, dann fragen Sie Ihren Trainer vor Ort oder lassen sich bei Erkrankungen gerne auch Krankengymnastik am Gerät verordnen, da kann man die Übungen mit Physiotherapeuten erlernen und üben.

Bernd: Ich haben nach Covid Tinnitus, seit über einem Jahr und sehr störend. Können da diese Maßnahmen auch helfen? Mein Arzt hat mich eher auf das Motto "ich muss lernen, damit zu leben" eingestellt. Ich will aber alles versuchen, den Tinnitus wieder loszuwerden beziehungsweise zu mindern.

Sturm: Bei Covid-19 ist uns das auch schon aufgefallen, aber leider gilt, wie bei vielen Symptomen nach Covid-19, dass wir nicht generell sagen können, wovon es genau kommt. Teils liegt es auch da an der verspannten Muskulatur, durch Sorge, Bettlägerigkeit oder Quarantänezeiten, teils aber auch an Gefäßproblemen, wie sie bei Covid-19 ja auch vorkommen können. Zum Beispiel durch Mikrothromben. Dazu gegebenenfalls bei ernstem Verdacht auch Gefäßärzte befragen, wenn anderes ausgeschlossen ist.

Bj_rn Krause: Ich, 32 Jahre alt und männlich, habe sehr ähnliche Probleme wie der Herr aus der heutigen Sendung. Ich habe einen extrem lauten und piependen Dauer-Hochton im linken Ohr. Zusätzlich verliere ich regelmäßig für einen Zeitraum von ein bis zwei Tagen das Gehör. Es ähnelt dann dem Gefühl von einem vor das Ohr gehaltenen Glas. Ich bin seit Januar vergangenen Jahres in Behandlung, und meine Ärzte wissen nichts mehr zu tun. Zum Gehörverlust wurde gar nichts gemacht, im Gegenteil, mir wurde mitgeteilt, dass ich dies nicht habe. Ich bräuchte somit dringend Hilfe und würde alles in die Wege leiten, weitere Behandlungen anzustreben.

Sturm: Hörminderungen sind ebenfalls ein Symptom, das durch Muskelprobleme auftreten kann. Teils durch überlagernde Geräusche, teils aber auch nur wie abgedeckt und stumpfere Töne. Versuch über die Muskulatur lohnt sich sicher! Man vergibt sich bei einem solchen Versuch der Dehnung und Therapie ja nichts.

Sporzel: Ich habe seit September heftige Nacken-, Kiefer- und Schulterverspannungen, die in den Kopf und auch Lendenbereich ausstrahlen. Aktuell gehe ich zweimal pro Woche zur manuellen Therapie. Heute und letzten Donnerstag wurden blockierte Brustwirbel wieder an die richtige Stelle gebracht. Des Weiteren gehe ich einmal pro Woche zum Reha-Sport. Ausdauertraining und leichtes Krafttraining mache ich zweimal pro Woche unter Aufsicht im Fitnessstudio. Meinen Nacken dehne ich so, wie es bei der heutigen Sendung gezeigt wurde. Manchmal nehme ich auch ein Gewicht (Sechserpackung Wasserflaschen) hinzu. Was kann ich noch tun, um von den Verspannungen und vor allem dem Schmerzmittel wegzukommen? Ich bin echt ratlos und verzweifelt.

Sturm: Zu viele Kraftübungen können die Verspannungen eher wieder verstärken. Das ist eine große Problematik, den richtigen Mittelweg zwischen genug Spannung und zu viel Spannung zu finden. Kieferprobleme mit der Kaumuskulatur sind übrigens auch bekannt dafür, dass sie Tinnitus auslösen können. Also beim Lockern der Muskeln auch den sogenannten Zungenboden mit bedenken.

Tomasz: Nach dem Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks Ende September 2021 empfinde ich immer noch Schmerzen und vor allem starke Krämpfe im operierten Bereich. Reha, zwei Monate lang: keine Besserung. Elektromyografie-Untersuchung (EMG): Nervenfunktion in Ordnung. Muskelfunktion gestört beziehungsweise geschädigt, oder? Eine CT- oder MRT-Untersuchung liegt nicht vor, sollte ins Auge gefasst werden, oder?

Sturm: Möglicherweise war dann die Ursache der Beschwerden eine andere, und die Hüft-Operation hat das Problem nicht lösen können. Zum Beispiel bei einem Bandscheibenvorfall oder einer Spinalkanalstenose. Da ergibt dann ein MRT Sinn, wenn nach einer Untersuchung bei einem Arzt Hinweis auf eine Nervenwurzelreizung besteht.

Christa: Ich habe orthopädische Einlagen, allerdings kann ich diese in manche Schuhe nicht reinlegen. Ist es in Ordnung, zwischendurch auch in Schuhen ohne diese orthopädischen Einlagen zu laufen?

Sturm: Da sprechen Sie ein altes orthopädischen Dilemma an. Natürlich sagen wir, dass man sie möglichst immer tragen soll, aber ich weiß natürlich, dass dieser Rat unrealistisch ist und man auch mal andere Schuhe tragen möchte. So lange der Wechsel keine Beschwerden macht, ist es ein Kompromiss, aber spätestens, wenn man zum Beispiel am Kreuz-Darmbein-Gelenk Beschwerden bekommt, sollte man sie konsequent tragen oder weglassen.

Ataxiegela: Ich habe ganz interessiert den Beitrag mit dem Tinnitus verfolgt, der mich auch seit 15 Jahren quält. Ich habe seit 1999 eine hereditäre Ataxie. Hat das damit zu tun? Warum hat mir der Hausarzt oder HNO nie einen Besuch beim Orthopäden empfohlen?

Sturm: So spezifische Ursachen sind natürlich ein eigenes Thema. Wenn Ihre Ärzte sicher waren und sind, dass das die Symptome auslöst, schickt man dann ja niemanden von Arzt zu Arzt. Medizin entwickelt sich ja auch weiter und auch mir sind nicht alle Ideen aus anderen Fachgebieten bekannt, auf die ich verweisen könnte. Vielleicht ging es den Kollegen damals auch so?

Leon: In der heutigen Sendung ging es auch um das Thema Beinlängendifferenz. Gibt es neben dem Röntgen die Möglichkeit, mittels MRT auf dreidimensionaler Ebene abzuklären, ob tatsächlich eine anatomische Beinlägendifferenz vorliegt oder es sich um eine funktionelle Differenz handelt?

Sturm: Natürlich haben sich viele Techniken dem Thema gewidmet bis hin zu Ganzkörper-Scannern und 3-D-Vermessungen, aber das halte ich nicht für notwendig bei den meisten Fragestellungen. Etwas schief sind wir fast alle, und wenn man wirklich relevant schief ist, kann man das mit einfachen Tests wie dem Test nach Derbolowsky und der gezeigten Beckenwaage und etwas Erfahrung hinbekommen, ohne Aufwand und Kosten.

Almut: Wie heißt dieser "Geradehaltegürtel"? Kann ich ihn ohne Rücksprache mit dem Orthopäden verwenden? Meine Schultern stehen nämlich stark vor und ich habe eine gebeugte Haltung.

Sturm: Von diesen Schultergurten gibt es aktuell hundert verschiedene Modelle. Wichtig ist, dass sie weich sitzen und nur erinnern sollen, nicht straff zurückziehen. Die sollen nur Erinnerungsfunktion haben, dass man selber dran denkt, sich gerade zu halten. Dann sind die auch unkritisch in nahezu allen Fällen.

Horst: Macht es Sinn, bei regelmäßigen Verspannungen im Hals- und Nackenbereich Muskelrelaxanzien einzusetzen? Und was halten Sie in diesem Zusammenhang von Stoßwellentherapie?

Sturm: Muskelentspannungsmittel sind immer ein schmaler Grat. Kurzfristig kann man das versuchen zur akuten Linderung. Die meisten Relaxanzien sollte man aber nicht lange einnehmen wegen der Nebenwirkungen. Stoßwelle mit speziellen Behandlungsköpfen bei Muskelverspannungen ist eine gute Idee, gerade für Brustmuskel und den großen Kapuzenmuskel. Für die kleinen Ursprünge am Kopf meist aber zu unangenehm mit den Schallköpfen, daher dort lieber mit dem Finger arbeiten. Vorsicht über großen Gefäßen wie vorne über der Halsschlagader!

Unbekannt: Ich hatte 2017 eine Humerusfraktur [Oberarmbruch]. Der Bewegungsumfang der Schulter ist nach zwei Operationen immer noch sehr eingeschränkt, und ich habe das Gefühl, dass sich die gesamte Statik des Rückens und des Beckens seitdem verändert hat. Was können Sie mir empfehlen?

Sturm: Brüche und andere Verletzungen stellen den Menschen immer vor große Herausforderungen. Das führt durch Schonhaltungen und Vermeidungen meist zu deutlichen Fehlhaltungen und Fehlstatik. Daher das Problem gerne ärztlich oder physiotherapeutisch mal kontrollieren und gegebenenfalls unterstützend behandeln lassen.

Mona: Ich leide unter Adipositas. Fahre viel Rad, gehe gerne spazieren und nutze einen Smart-Hula-Hoop. Im Fitness-Studio fühle ich mich nicht wohl, und Schwimmen kommt für mich als Nichtschwimmerin nicht infrage. Was kann ich noch an Bewegung machen, um den Umfang am Bauch und Oberschenkel zu reduzieren?

Sturm: Generell gilt, dass alles gut ist, was bewegt - und je mehr Muskelgruppen, desto besser. Beispielsweise kann man beim Spaziergang noch Gehstöcke mitnutzen und diese aktiv einsetzen und dann aus dem Spaziergang quasi Nordic Walking machen, das schont auch die Gelenke. Zu Hause ginge das mit einem Crosstrainer zum Beispiel für die Wintersaison. Aber auch Körperübungen gegen die Schwerkraft sind ausreichend, und man muss dafür nichts kaufen. Im Internet gibt es viele Anleitungen zu schonenden Bewegungsübungen, unter anderem auf der Bewegungs-Docs Homepage.

Marianne: Sind Einlagen bei einer funktionalen Beinlängendifferenz von 0,5 Zentimeter sinnvoll, und gibt es hierzu Übungen?

Sturm: Funktionelle Differenz heißt ja, dass eigentlich nichts zu kurz ist, sondern man sich eher nur schief hält durch Gewohnheiten oder Vermeidung. Da wäre eine Einlage aus meiner Sicht nicht sinnvoll, da man sich dann ja eher noch tiefer in die Fehlhaltung begibt. Ausgleich nur bei anatomischer oder sogenannter struktureller Differenz, und dann auch nur, wenn es relevant viel ist, also zum Beispiel über einen Zentimeter. Übungen sind fürs Becken wichtig, wenn die Differenz zum Beispiel durch eine Beckenverdrehung erzeugt wird, dann können weiche Bewegungen und Physiotherapie helfen, das wieder zu lösen.

Bienchen1981: Ich habe seit Jahren chronische Schmerzen im Bereich der Schultern, des Nackens, der Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule. Natürlich bin ich immer wieder beim Arzt und der Physiotherapie, aber das hilft immer nur kurzfristig. Ich denke, ich bräuchte eine umfassende Behandlung wie der Patient im heutigen Film. Aber das gibt unser Gesundheitssystem leider nicht her. Vor allem die "Vermessung" des Körpers hat mich beeindruckt, wurde bei mir noch nie gemacht. An wen kann ich mich hier wenden?

Sturm: Das Gesundheitssystem gibt das schon her: Die Physiotherapie ist Kassenleistung, die ärztliche Untersuchung auch und die Übungen und den Sport kann man erst mal auch so versuchen, ohne auf einen Arzttermin zu warten. Generell mein Tipp: Seine Ärztinnen und Ärzte direkt auf den eigenen Verdacht anzusprechen und gezielt auch nachzufragen, wenn man etwas nicht verstanden hat oder sich nicht ernst genommen fühlt. Seien Sie mutig und äußern Sie sich höflich, aber direkt. Vielleicht kommen Sie dann ja auch in der kurzen Zeit des Arztkontaktes trotzdem zu einer gemeinsamen Idee, und wenn die Zeit da nicht reicht, ist eine Verordnung für Physiotherapie eine Option, um das funktionelle Geschehen vielleicht da besser und langfristiger zu analysieren.

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